RP Karlsruhe und PORR unterzeichnen Schlichtungsvereinbarung
Das Regierungspräsidium Karlsruhe und die Firma PORR haben sich Vorschlag des Regierungspräsidiums darauf geeinigt, bauvertragliche Fragestellungen in einem Schlichtungsverfahren zu klären.
Bauherr: Bundesrepublik Deutschland Generalunternehmer: ARGE US Klinik Weilerbach (Ed. Züblin AG
und Gilbane Germany GmbH) Projektvolumen: > 1 Milliarde € Unsere Tätigkeit: Baubegleitende Rechtsberatung
Eine Megaprojekt: Auf
dem 47 ha großen
Baugelände, dessen Größe der von ca. 112 Fußballfeldern entspricht, entsteht
derzeit das größte US-Militärhospital außerhalb der USA. Es sind bis zu 1500
Beschäftigte auf der
Baustelle und bis zu 15 Kräne
bewegen das Material über
die Baustelle.
Nach der Fertigstellung werden auf einer BGF von 190.00 qm in 67 Departements bis zu 2500 Mitarbeitende beschäftigt sein. Von den über 4860 Räumen des Krankenhauses werden
den Patientinnen und Patienten 120 Behandlungszimmer und 68 Betten, die im
Bedarf auf 93 erweiterbar sind, zur Verfügung stehen.
Entsprechend der zwischenstaatlichen Vereinbarungen wird der
Neubau durch den Bund, vertreten durch das Bundesministerium für Wohnen,
Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB), für die U.S.-Streitkräfte geplant
und errichtet. Für das Vorhaben ist das Amt für Bundesbau (ABB) im Rahmen
der Organanleihe verantwortlich, es führt die Fachaufsicht. Der
Landesbetrieb Liegenschafts- und Baubetreuung (LBB) wurde mit der
Ausführung beauftragt und hat eine Niederlassung Weilerbach eingerichtet.
Bauherr: Bundesrepublik Deutschland Generalunternehmer: Porr AG Projektvolumen: > 100 Mio. € Unsere Tätigkeit: Baubegleitende Rechtsberatung
Die Bundesstraße B 32 stellt einen wichtigen Abschnitt der überregionalen West-Ost-Achse B 28 – B 32 – A 81 dar. Diese Achse verläuft von Offenburg bis zur A 81 und bindet den Landkreis Freudenstadt an das Bundesautobahnnetz an. In Horb verläuft die B 32 gegenwärtig vom Verkehrsknotenpunkt B 28 / B 32 (Gewerbegebiet Hohenberg) hinunter in die Kernstadt und wieder hinauf nach Nordstetten. In Zukunft kann der Durchgangsverkehr auf der B 32 über die neue Brücke fahren, ohne die Innenstadt von Horb durchqueren zu müssen. Hierzu wird die Neckartalbrücke als Hauptbestandteil der neuen Ortsumfahrung von Horb realisiert. Die Gesamtmaßnahme umfasst den Bau der Neckartalbrücke, den Aus- und Umbau der B 32 am Rauschbart, sowie den Bau eines Überführungsbauwerkes für die Einmündung der L 396 in die B 32 bei Nordstetten. Durch die neue Ortsumfahrung wird die Innenstadt von Horb deutlich vom Durchgangsverkehr entlastet und der Anschluss der B 28 über die B 32 an die Autobahnanschlussstelle Horb verkehrsgerecht ausgebaut.
Nähere Informationen einschließlich Visualisierungen des Bauablaufs finden Sie hier.
Neubau Firmenzentrale CITIZEN
Bauherr: CITIZEN Machinery Europe GmbH Generalplaner und Generalübernehmer: Vollack GmbH & Co. KG Projektvolumen: > 20 Mio. € Unsere Tätigkeit: Zweistufige Vertragsgestaltung: Generalplanervertrag und GMP-Vertrag
Der Bauherr ist eine europäische Tochtergesellschaft der CITIZEN Machinery Japan und Teil des Mutterkonzerns CITIZEN Watch Co. Ldt., dem Weltmarkführer auf dem Gebiet der Mikrotechnologie. Der bisherige Standort im Herzen von Esslingen ist nicht mehr zeitgemäß und bietet keine Entwicklungsmöglichkeiten, weshalb der Bauherr den Neubau seiner Firmenzentrale plante.
Die Grundstücke für den geplanten Neubau der Firmenzentral befinden sich in Ostfildern in dem neu geplanten Gewerbegebiet „Scharnhausen West“. Das Gewerbegebiet weist die Besonderheit auf, dass es als nachhaltiges Quartier geplant ist. Die energetische Versorgung soll zentral von einem Energieversorger verwirklicht werden. Über zu errichtende und zu betreibende Photovoltaikanlagen auf Dächern und an Fassadenflächen sowie Erdwärmesonden unter den Gebäudefundamenten und der quartierseigenen Tiefgarage, soll Umweltwärme über dezentrale Wärmepumpen und Sonnenenergie für ein klima- und ressourcenschonendes Energiekonzept sorgen. Es soll ein quartierseigenes kaltes Nahwärmenetz für den Bezug von Heizwärme und Raumkühlung realisiert werden.
Der Bauherr plant dort den Neubau der Firmenzentrale mit Verwaltung, Produktion (Werkstatt), Lager, Sozialräumen, Ausstellung und Kantine mit zugehörigen Außenanlagen.
Der Generalplaner der gleichzeitig auch der Generalunternehmer sein wird, entwickelt, plant und baut nachhaltige und energieeffiziente Gebäude im Bereich Büro, Industrie oder Gesundheit. Dabei übernimmt der GP/GU sowohl die Generalplanung als auch die komplett schlüsselfertige Ausführung.
Für das Projekt haben wir ein ausgewogenes, aufeinander aufbauendes zwei-stufiges Vertragskonzept entwickelt und die entsprechenden Vertragswerke gestaltet und verhandelt.
Die Baugenehmigung liegt vor, die Fertigstellung ist für 2026 vorgesehen.
Neue Messe Karlsruhe
Bauherr: Neue Messe Karlsruhe GmbH & Co. KG Generalplaner: Gerber Architekten Generalunternehmer: kein GU - Einzellosvergabe Projektvolumen: > 100 Mio. € Unsere Tätigkeit: Baubegleitende Rechtsberatung und Prozessführung
Die Neue Messe Karlsruhe ist ein Messegelände in Rheinstetten-Forchheim bei Karlsruhe
zur Ausrichtung nationaler und internationaler Fach- und Publikumsmessen und großer Veranstaltungen. Die neue Messe wurde in den Jahren 2001 - 2003 auf dem Gelände eines ehemaligen Flugplatzes etwa sieben Kilometer südwestlich des Karlsruher Stadtzentrums errichtet und mit der Show „Wetten dass?“ eröffnet.
Das Messegelände verfügt über vier stützenfreie Messehallen à 12.500 m², darunter mit der dm-arena eine multifunktionale Halle für bis zu 11.200 Besucher. Die Größe der Hallen beträgt 162,50 m × 74,50 m. Die Hallenhöhe ist 17,80 m (dm-arena: 22,00 m). Die Hallenfläche beträgt insgesamt 52.000 m², die Ausstellungsfläche im Freigelände 62.000 m².
Am Haupteingang befinden sich Besucherempfang und -registrierung, Pressecenter, Servicecenter und Messe-Konferenz-Center für bis zu 2.000 Personen, Messeshop und Gastronomie. Es ist ein multimediales Besucherinformationssystem vorhanden. Die Messe Karlsruhe verfügt über mehrere Messehallen mit einer Gesamtfrei- und Hallen Fläche von rund 165.000 Quadratmetern. Die Hallen können so eingerichtet werden, dass sie für Veranstaltungen unterschiedlicher Größe genutzt werden können, von kleinen Ausstellungen bis hin zu groß angelegten Kongressen und Messen. Darüber hinaus gibt es eine Reihe von Tagungsräumen und Konferenzflächen, die für Seminare, Workshops und andere Veranstaltungen genutzt werden können.
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BASF Medical Center Ludwigshafen
Bauherr: BASF Wohnen + Bauen GmbH Generalunternehmer: ARGE BASF Ambulanzgebäude (Wolff & Müller Hoch- und Industriebau GmbH & Co. KG und Bauunternehmung Streib GmbH & Co. KG Projektvolumen: > 30 Mio. € Unsere Tätigkeit: Baubegleitende Rechtsberatung und Prozessführung
Mit dem modernen Medical Center setzt die BASF die Modernisierung und den Ausbau des Standorts Ludwigshafen fort. Bis auf den für BASF-Mitarbeitenden reservierten Teil der Arbeits- und Notfallmedizin stehen alle Einrichtungen auch unseren Nachbarn in den angrenzenden Ludwigshafener Stadtteilen zur Verfügung“, sagt Dr. Dennis Fanelsa, Leiter Site Management Ludwigshafen. „Damit leisten wir einen Beitrag zur medizinischen Versorgung in unserem direkten Umfeld.“ Neben der Ambulanz mit Untersuchungs- und Schulungsräumen, Büros und modernen Einrichtungen zur medizinischen Diagnostik für Mitarbeitende nimmt der kompakte 6-geschossige Neubau acht externe Mieter auf. Dazu gehören vier Facharztarztpraxen sowie jeweils eine Praxis für Psycho- und Physiotherapie, eine Krankenkasse und eine Apotheke.
Bauherr: Erhard & Stern Real Estate GmbH Investor: Investmentfonds Generalunternehmer: Köster GmbH Projektvolumen: > 50 Mio. € Unsere Tätigkeit: Beratung bei Grundstücksakquise, GU-Vertrag und Prozessführung
In Heidelberg am Neckar innerhalb der größten Passivhaussiedlung der Welt entstand das Salutem Gesundheitszentrum. Auf einer Fläche von ca. 16.000 qm BGF sind eine Vielzahl von Praxen untergebracht.
Bauherr: Arlinger Baugenossenschaft Generalunternehmer: Ed. Züblin AG Unsere Tätigkeit: Beratung bei GU-Vergabe und baubegleitende Beratung
Am westlichen Stadteingang Pforzheims realisiert die Baugenossenschaft Arlinger dieses zukunftsweisende Projekt. Dabei gilt der Ökologie des Projekts besonderes Augenmerk. Der
nachwachsende Rohstoff Holz ist die beste Alternative zu Beton und
Stahl. Baustoffe, die Unmengen an CO2 freisetzen. Bisher die große
Ausnahme: mehrgeschossige Wohngebäude, bei denen der Baustoff Holz
dominiert.
Arlinger setzt ein Zeichen und realisiert das zweithöchste Gebäude Deutschlands in Holz-Hybrid-Bauweise. Holz-Hybrid bedeutet: Nicht alles wird aus Holz gebaut. Dort, wo es vor
allem aus brandschutztechnischen Gründen notwendig ist, bleibt man bei
Stahlbeton.
Das Hochhaus trägt den Namen CARL – nach einem der Gründer der Genossenschaft: Carl Hölzle.
Bauherr: Timon Gruppe Generalunternehmer: Ed. Züblin AG Unsere Tätigkeit: Beratung bei GU-Vergabe und Verkauf an Investor
Unmittelbar am neuen Südausgang des Hauptbahnhofs in Karlsruhe entstand, unter architektonischer Einbindung des historischen Wasserturms, auf einer Fläche von ca. 6.175 m² ein Gebäudekomplex für Büro- und Hotelnutzung.
Das Projekt wurde vom Architekturbüro PWS Peter W. Schmidt aus Pforzheim geplant, dem 1. Preisträger des vom Eigentümer ausgelobten Architektenwettbewerbs.
Umbau des unter Denkmalschutz stehenden und seit Jahrzehnten geschlossenen Schwimmbads "Hallenbad Nord" in Ludwigshafen zu einem modernen Gründerzentrum.
Mitten in Mannheim entstand auf dem rund 4.700 Quadratmeter großen Quadrat T5 das zukunftsträchtige Bauprojekt TENon5. Das beeindruckende Ensemble besteht aus zehn gereihten Stadtvillen mit 147 hochwertigen Wohnungen, drei attraktiven Gewerbeeinheiten, 153 Tiefgaragenstellplätzen und einem grünen Innenhof.