Deubner & Kirchberg verstärkt Baurechts-Team mit Bahn-Inhouse-Juristin
Seit dem 01.03.2019 verstärkt Natalie Hahn den Fachbereich des privaten Baurechts von Deubner & Kirchberg. Die 37-jährige Baurechtsexpertin wechselt von der Deutschen Bahn, bei der sie als Syndikus-Anwältin mit dem Projekt Stuttgart 21 betraut war, zurück nach Karlsruhe. Sie war zuvor bei Leinemann & Partner in Hamburg sowie Kuentzle Rechtsanwälte in Karlsruhe tätig.
„Wir freuen uns, dass wir mit Natalie Hahn eine erfahrene Baurechtlerin gewinnen konnten und sind überzeugt, mit ihr den weiteren Ausbau unseres Fachbereichs noch besser voranbringen zu können“, sagt Marco Röder, der zusammen mit Helmut Ebersbach den Ausbau des Fachbereich Baurecht und Vergaberecht vorantreibt.
Natalie Hahn zu ihren Beweggründen: „Deubner & Kirchberg genießt einen hervorragenden Ruf. Mich überzeugt vor allem, dass die Kanzlei als hochspezialisierte Boutique das gesamte Spektrum des öffentlichen und privaten Bau- und Immobilienrechts einschließlich des Vergaberechts abdeckt und Spezialisten in Teams gemeinsam arbeiten. Hier sehe ich ein spannendes Feld, in das ich meine Erfahrungen mit großen Infrastrukturprojekten gewinnbringend einbringen kann.“
DEUBNER & KIRCHBERG hat sich u.a. auf das gesamte Bau- und Immobilienrecht einschließlich des Vergaberechts spezialisiert. Die Kanzlei berät und vertritt diesbezüglich Bundes- und Landesbehörden, Landkreise, Städte und Gemeinden, Unternehmen der Bauindustrie und mittelständische Bauunternehmen.
Die Kanzlei war in der jüngeren Vergangenheit und ist aktuell unter anderem im Zusammenhang mit großen Infrastrukturprojekten (z.B. Ausbau Autobahn A5, Ausbau Autobahn A8) und großen öffentlichen wie privaten Vorhaben (z.B. Werkserweiterung des Daimler-Werks in Rastatt, Ersatzneubau der Universität Wuppertal, Neubau eines Gesundheitszentrums in Heidelberg, Bahnstadt Heidelberg, Park Tower in Karlsruhe, Arcus-Klinik in Pforzheim) tätig.